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BDSM Sex für devote Sklaven
Während BDSM früher als extrem pervers angesehen wurde, ist die dunkle Seite der Erotik heutzutage nichts, wofür man sich schämen muss. Spätestens seit „Fifty Shades of Grey“ beschäftigen sich immer mehr Menschen mit dieser Vorliebe. Einige finden sogar großen Gefallen daran, so den Alltag hinter sich zu lassen und neue Erfahrungen zu sammeln. Das Akronym steht für Bondage, Disziplin, Dominanz und Submission, Sadismus und Masochismus. Ziemlich vielseitig, was ein breites Spektrum an Praktiken innerhalb einer Session bietet. Am häufigsten kommen dabei die Begriffe dominant und devot vor, wodurch die verschiedenen Rollen innerhalb einer Session definiert werden.
Es gibt beim BDSM einerseits den passiven Part, der als devot gilt und auf der anderen Seite gibt es den dominanten Part. Auch als Sub und Dom bezeichnen, agieren die Beteiligten dabei so, dass beide ihre Vorlieben in vollen Zügen ausleben können. Wichtig ist, dass dabei niemals Grenzen überschritten werden. Ein sogenanntes Safeword läutet den sofortigen Stopp ein und signalisiert, dass der devote Part genug hat. Das bedeutet aber nicht, dass es bei den bizarren Spielchen immer hart zur Sache geht. Die dunkle Seite der Erotik beinhaltet facettenreiche Fetische und Praktiken, die für ein Vergnügen der besonderen Art sorgen.
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BDSM ist eine weit verbreitete Vorliebe, die weit über Bondage und Spanking hinausgeht. Dazu gehören auch diverse Arten der erotischen Folter, mit denen der devote Partner liebevoll malträtiert wird. Von Kitzeln bis zum Einsatz von speziellem Kerzenwachs sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Es gibt sogar Paare, die nicht nur im Schlafzimmer ihre gemeinsame Vorliebe ausleben. Bei ihnen ist die ganze Beziehung durch eine klare Rollenverteilung zwischen Dom und Sub definiert. Eine Sache der Geschlechter? Keinesfalls! Es gibt viele Männer, die es erregt, sich gegenüber einer Frau als devot zu outen. Für sie ist eine Domina der Inbegriff von Erregung.
Um die besonderen Vorzüge beim BDSM in vollen Zügen zu genießen, ist Vertrauen eine wichtige Grundlage. Aus diesem Grund entwickeln sich die Sessions immer weiter, je öfter sich Sub und Dom begegnen. Nicht selten kommt es dabei sogar zu einer langfristigen Sklavenerziehung, für die es sogar Verträge gibt. Damit verpflichtet sich der devote Part, seinem Gegenüber zu dienen. Dort werden Pflichten, Tabus und andere Rahmenbedingungen festgehalten. In ganz krassen Fällen, werden diese Verträge sogar damit besiegelt, dass der Sub mit einem Branding versehen wird. Wie in der Viehzucht trägt er von da ab ein Mal, das seine Zugehörigkeit zeigt.
Bei einzelnen Vorlieben beim BDSM ist auch die Rede von Kinks. Sexuelle Neigungen, die aus der Reihe tanzen und nicht zum Nullachtfünfzehnprogramm im Schlafzimmer gehören. Sadistische Frauen, die das Machtgefühl über ihren Partner genießen (Videotipp: Eingeölte Mistress mit Monstertitten bestellt sich einen Ficksklaven), haben verschiedene Möglichkeiten, dies zu entfalten. Dazu gehört unter anderem die Orgasmuskontrolle, bei der sie den Partner bis kurz vor den Höhepunkt penetrieren und dann aufhören. Unter den Männern, die den Kontrollverlust als erregend empfinden, gibt es auch sogenannte Sissys. Kerle, die sich von den Frauen feminisieren lassen und auch beim Sex den passiven Part einnehmen. Hierfür gibt es diverse Sextoys – eins der bekanntesten Spielzeuge ist dabei der Umschnall-Dildo oder auch Strap-On.